Der Arbeitsort des Physiklaboranten ist typischerweise das physikalische Labor, wo geforscht, geprüft, konstruiert und gemessen wird.
Der Physiklaborant als handwerklicher Beruf kann treffend als Generalistenberuf bezeichnet werden. Seine praktischen und theoretischen Ausbildungen sind umfangreich.
Die Grundausbildung in Werkstoffbearbeitung mit Metallen und Kunststoffen umfasst z.B. Drehen, Fräsen, Löten, Kleben usw. zusätzliche Kenntnisse für den Einsatz von Glas und Keramik gehört dazu. Elektrotechnik und Elektronik umfasst den größten Teil der Grundausbildung. Dazu kommen Ausbildungen in Informatik, Optik, Technischer Mechanik, Wärmetechnik und Fotografie (inkl. Bildverarbeitung). Seine Ausbildung in den chemischen Arbeitstechniken tragen zur Arbeitssicherheit in den physikalischen, technischen Labors bei.
Neben der Herstellung, der Wartung und dem Unterhalt physikalischer Apparate und Messeinrichtungen gehört die Mithilfe bei der Auswertung und Protokollierung physikalischer Messungen zum Alltag. Dies erfordert auch Kenntnisse in der Datenerfassung.
Seine theoretischen Ausbildungen in den Grundlagen der Physik, Chemie, Elektrotechnik, Elektronik und Mathematik werden durch Berufsschulen vermittelt. Die physikalische Labortechnik wird in den Betrieben ausgebildet.
Zur Abschlussprüfung werden Schwerpunkte in Form von Wahlfächern – je nach Ausbildungsbetrieb – gewählt. Sie umfassen typischerweise etwa: Akustik, Fotografie, Elektronik, Informatik, Kristall, Metallografie, Optik, Steuerungstechnik, Vakuumtechnik, Wärmetechnik usw.
Seine Berufsfelder sind mannigfaltig, denn Physiklaboranten sind neben dem Einsatz im Prüf-, Mess- und Forschungslabors auch im Technischen Handel, in der Fabrikation und im Consulting anzutreffen. Die breite Ausbildung des Physiklaborant ist eine hervorragende Vorbereitung zur Weiterbildung an Technikerschulen.
Voraussetzung Schulabschluss: RS
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Abschluss (zuständige Stelle): IHK
Der Physiklaborant als handwerklicher Beruf kann treffend als Generalistenberuf bezeichnet werden. Seine praktischen und theoretischen Ausbildungen sind umfangreich.
Die Grundausbildung in Werkstoffbearbeitung mit Metallen und Kunststoffen umfasst z.B. Drehen, Fräsen, Löten, Kleben usw. zusätzliche Kenntnisse für den Einsatz von Glas und Keramik gehört dazu. Elektrotechnik und Elektronik umfasst den größten Teil der Grundausbildung. Dazu kommen Ausbildungen in Informatik, Optik, Technischer Mechanik, Wärmetechnik und Fotografie (inkl. Bildverarbeitung). Seine Ausbildung in den chemischen Arbeitstechniken tragen zur Arbeitssicherheit in den physikalischen, technischen Labors bei.
Neben der Herstellung, der Wartung und dem Unterhalt physikalischer Apparate und Messeinrichtungen gehört die Mithilfe bei der Auswertung und Protokollierung physikalischer Messungen zum Alltag. Dies erfordert auch Kenntnisse in der Datenerfassung.
Seine theoretischen Ausbildungen in den Grundlagen der Physik, Chemie, Elektrotechnik, Elektronik und Mathematik werden durch Berufsschulen vermittelt. Die physikalische Labortechnik wird in den Betrieben ausgebildet.
Zur Abschlussprüfung werden Schwerpunkte in Form von Wahlfächern – je nach Ausbildungsbetrieb – gewählt. Sie umfassen typischerweise etwa: Akustik, Fotografie, Elektronik, Informatik, Kristall, Metallografie, Optik, Steuerungstechnik, Vakuumtechnik, Wärmetechnik usw.
Seine Berufsfelder sind mannigfaltig, denn Physiklaboranten sind neben dem Einsatz im Prüf-, Mess- und Forschungslabors auch im Technischen Handel, in der Fabrikation und im Consulting anzutreffen. Die breite Ausbildung des Physiklaborant ist eine hervorragende Vorbereitung zur Weiterbildung an Technikerschulen.
Voraussetzung Schulabschluss: RS
Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Abschluss (zuständige Stelle): IHK