NÄCHSTE LEHRGÄNGE
Durchführung:
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und praktische Ausbildung entsprechend DGUV Vorschrift 52 und DGUV Vorschrift 54.

Inhalte:
  • Allgemeines
  • Verantwortung des Kranführers mit seinen Rechten und Pflichten
  • Krantechnik
  • Kranbetrieb
  • Lastaufnahmeeinrichtungen und Anschlagen von Lasten
  • Arbeitssicherheit
  • Betriebsanleitung des Herstellers
  • Betriebsanweisung des Betreibers
  • Unfallverhütungsvorschriften (UVV)
  • Regeln der Technik
  • Persönliches Schutzausrüstung
  • Beauftragung
  • Spezielle Anforderungen
  • Anweisung am Kran
  • Übungen mit dem Kran
  • Wartungsarbeiten
  • Theoretische Prüfung
  • Praktische Prüfung

Kosten:
auf Anfrage

Ärztliche Untersuchung:
Die ärztliche Untersuchung G 25 ist notwendig. Die Bescheinigung und ein Passbild müssen zu Beginn des Lehrgangs vorgelegt werden. Die Kosten der Untersuchung sind nicht in den Gesamtkosten enthalten.

Teilnehmer:
Alle Lehrgänge möglich ab einer Teilnehmerzahl von mind. 4 Personen
 

Unterrichtsform:
Vollzeit

Zielgruppe:
Die Lehrgänge richten sich primär an Unternehmen bzw. Beschäftigte aus der Metallbe- und verarbeitung

Zeitumfang/Kosten:
Dauer und Kosten der Lehrgänge richten sich nach ihren Anforderungen an den Umfang und die Inhalte

Abschlussart:
Nach Absolvierung des Lehrgangs erhält der Teilnehmer ein Zertifikat.
 
Durchführung:
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und praktische Ausbildung

Inhalte:
  • Gasschmelzschweißen
  • Lichtbogenhandschweißen
  • Kombi WG / Lichtbogenschweißen
  • Metall-Aktiv-Gasschweißen (MAG)
  • Wolfram-Inert-Gasschweißen (WIG)
  • Hartlöten
  • Thermisches Trennen
  • Kunststoffschweißen (DVS 2203)

Unsere Lehrgänge vermitteln alle relevanten Kenntnisse und Fertigkeiten und schließen mit einem Zertifikat ab.

Teilnehmer:
Alle Lehrgänge möglich ab einer Teilnehmerzahl von mind. 7 Personen

 

NÄCHSTE LEHRGÄNGE
Abschlussart:
Gabelstaplerführerschein
 
Durchführung:
Die Ausbildung gliedert sich in theoretische und praktische Ausbildung entsprechend BGG 925 Inhalte:
 
  • Voraussetzungen und Bestimmungen zum Führen von Flurförderzeugen
  • Technischer Aufbau eines Flurförderzeuges
  • Sicherheitskennzeichnungen (Verkehrsschilder)
  • Sicherheitsbestimmungen und Unfallverhütungsvorschriften
  • Tägliche Kontrollen vor Fahrtbeginn (Überprüfen der Verkehrs- und Betriebssicherheit)
  • Fahrübungen auf gekennzeichneten Parcour mit anschließenden Stapelübungen
  • Prüfung
Einsatzmöglichkeiten:
Spedition, Frachtumschlag, Lagerei, Logistik-Lagerei, z. B. Lager- und Kühlhäuser von Industrie- und Handelsunternehmen aller Branchen Spedition

Kosten:
auf Anfrage
 
Ärztliche Untersuchung:
Die ärztliche Untersuchung G 25 ist notwendig. Die Bescheinigung und ein Passbild müssen zu Beginn des Lehrgangs vorgelegt werden. Die Kosten der Untersuchung sind nicht in den Gesamtkosten enthalten.

Teilnehmer:
Alle Lehrgänge möglich ab einer Teilnehmerzahl von mind. 4 Personen

Zielgruppen: 
Alle Berufsgruppen (ohne Vorkenntnisse)

Beginn:
laufender Einstieg möglich

Alle Kurse möglich ab einer Teilnehmerzahl von 7 Personen.

Zeitumfang: 
ab 20 Stunden (abhängig von den Vorkenntnissen bzw. von den Inhalten und Verhandlungsbasis)

Konsultationen: 
Termine nach Absprache; berufsbegleitend

Kurse: 

 

Unterrichtsort: 
Schulgebäude des Bildungszentrums Wolfen-Bitterfeld e.V.
Saarstraße 6, OT Wolfen, 06766 Bitterfeld-Wolfen

Abschluss: 
Zertifikat / Teilnahmebestätigung vom Bildungsträger

Mit fortschreitender Entwicklung der Industrie wächst auch im technischen Bereich der Bedarf an mittleren Führungskräften, die hohes fachliches Können und eine gute Eignung zur Menschenführung und Disposition verbinden. Der Industriemeister Metall sollte die Fähigkeit zur Kooperation, die Bereitschaft, Entscheidungen zu fällen und Einfühlungsvermögen in menschliche Belange seiner Mitarbeiter haben. Sein fachliches Wissen beruht auf einer breiten Basis von Kenntnissen grundsätzlicher Arbeitsabläufe im arbeitstechnischen und metallverarbeitenden Bereich, aber auch in der Verwaltung und im organisatorischen Umfeld.

Ziel des Lehrgangs ist es, eine berufserfahrene, technische Führungskraft mit umfangreichen Kenntnissen der betrieblichen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und einen fachlich kompetenten Werksleiter mit Personalverantwortung auszubilden.

Die Lehrgangsteilnehmer durchlaufen die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation und handlungsspezifische Qualifikation. Die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Teil 1) wird als separater Lehrgang auch für andere interessierte Teilnehmer angeboten.

Lehrgangsdauer:
Der Vorbereitungskurs auf die Prüfung zum/zur „Geprüfte(n) Industriemeister/-in, Fachrichtung Metall“ wird berufsbegleitend in ca. 1.168 UE (Unterrichtseinheiten) durchgeführt.

Die Ausbildung gliedert sich in drei wesentliche Bereiche:
  1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Ausbildereignungsprüfung - AdA)
  2. Fachrichtungsübergreifende Qualifikation
  3. Handlungsspezifische Qualifikation
Die Ausbildung findet jeweils montags und mittwochs von 15:30 Uhr bis 18:45 Uhr sowie samstags von 07:30 Uhr bis 13:30 Uhr (laut Kalenderplan) im Schulungsgebäude des Bildungszentrums Wolfen-Bitterfeld e.V. statt.

Kosten der Vorbereitungslehrgänge:
Teilnahmegebühren auf Anfrage. Die Prüfungsgebühren werden durch die zuständige Stelle (IHK Halle-Dessau) erhoben und sind nicht Bestandteil der Teilnahmegebühren für die Vorbereitungslehrgänge. Finanzielle Förderung ist nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFGB) möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.meister-bafoeg.info

Lehrpersonal:
Als Dozenten betreuen Sie erfahrene, in der Praxis stehende Fachkräfte mit Hoch- bzw. Fachschulabschluss, die über Erfahrungen in der Erwachsenenfortbildung verfügen.

Zugangsvoraussetzungen:
  1. abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Metall und mindestens einjährige Berufspraxis  oder
  2. abgeschlossene Berufsausbildung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und mindestens 3-jährige Berufspraxis  oder
  3. eine mindestens 6-jährige Berufspraxis

Zulassung zur Prüfung:
Die Prüfungszulassung erteilt die IHK Halle-Dessau als zuständige Stelle. Die Beantragung auf Zulassung zur Prüfung erfolgt durch den Teilnehmer.

Prüfungsgegenstand:
Die Vermittlung der Kenntnisse erfolgt auf der Grundlage der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Geprüfte(r) Industriemeister /-in, Fachrichtung Metall“ vom 30. November 2004 und gliedert sich in drei Teile mit folgenden Inhalten:

Teil 1 Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Ausbildereignungsprüfung - AdA)

1. Allgemeine Grundlagen legen
2. Ausbildung planen
3. Auszubildende einstellen
4. Am Arbeitsplatz ausbilden
5. Lernen fördern
6. Gruppen anleiten
7. Die Ausbildung beenden
8. Tipps zur Präsentation / Unterweisungsprobe
ca. 102 UE
   
 
Teil 2 Fachrichtungsübergreifende Qualifikation

0. Lern- und Arbeitsmethodik
1. Rechtsbewusstes Handeln
2. Betriebswirtschaftliches Handeln
3. Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
4. Zusammenarbeit im Betrieb
5. Berücksichtigen naturwissenschaftlicher undtechnischer Gesetzmäßigkeiten
ca. 317 UE
   
 
Teil 3 Handlungsspezifische Qualifikation 

1. Handlungsbereich ’Chemische Produktion’
- Betriebstechnik
- Fertigungstechnik
- Montagetechnik
2. Handlungsbereich ’Organisation, Führung und Kommunikation’
- Betriebliches Kostenwesen
- Planungs-, Steuerungs-, Kommunikationssysteme
- Arbeitsschutz
- Umweltschutz
- Gesundheitsschutz
3. Handlungsbereich ’Spezialisierungsgebiete’
- Personalführung
- Personalentwicklung
- Qualitätsmanagement
ca. 665 UE
 

Ziel des Lehrgangs ist es, eine berufserfahrene, technische Führungskraft mit umfangreichen Kenntnissen der betrieblichen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und einen fachlich kompetenten Werksleiter mit Personalverantwortung auszubilden.

Die Lehrgangsteilnehmer durchlaufen die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation und handlungsspezifische Qualifikation. Die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Teil 1) wird als separater Lehrgang auch für andere interessierte Teilnehmer angeboten.

Lehrgangsdauer:
Der Vorbereitungskurs auf die Prüfung zum/zur „Geprüfte(n) Industriemeister/-in, Fachrichtung Elektrotechnik“ wird berufsbegleitend in ca. 1.168 UE (Unterrichtseinheiten) durchgeführt.

Die Ausbildung gliedert sich in drei wesentlichen Bereiche:
  1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Ausbildereignungsprüfung - AdA)
  2. Fachrichtungsübergreifende Qualifikation
  3. Handlungsspezifische Qualifikation
Die Ausbildung findet jeweils montags und mittwochs von 15:30 Uhr bis 18:45 Uhr sowie samstags von 07:30 Uhr bis 13:30 Uhr (laut Kalenderplan) im Schulungsgebäude des Bildungszentrums Wolfen-Bitterfeld e.V. statt.

Kosten der Vorbereitungslehrgänge:
Die Prüfungsgebühren werden durch die zuständige Stelle (IHK Halle-Dessau) erhoben und sind nicht Bestandteil der Teilnahmegebühren für die Vorbereitungslehrgänge. Finanzielle Förderung ist nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFGB) möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.meister-bafoeg.info

Lehrpersonal:
Als Dozenten betreuen Sie erfahrene, in der Praxis stehende Fachkräfte mit Hoch- bzw. Fachschulabschluss, die über Erfahrungen in der Erwachsenenfortbildung verfügen.

Zugangsvoraussetzungen:
  1. abgeschlossene elektrotechnische Berufsausbildung und mindestens einjährige Berufspraxis  oder
  2. abgeschlossene Berufsausbildung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und mindestens 18 Monate Berufspraxis  oder
  3. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis
Zulassung zur Prüfung:
Die Prüfungszulassung erteilt die IHK Halle-Dessau als zuständige Stelle. Die Beantragung auf Zulassung zur Prüfung erfolgt durch den Teilnehmer.

Prüfungsgegenstand:
Die Vermittlung der Kenntnisse erfolgt auf der Grundlage der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Geprüfte(r) Industriemeister /-in, Fachrichtung Elektrotechnik“ vom 30. November 2004 und gliedert sich in drei Teile mit folgenden Inhalten:

Teil 1 Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation
(Ausbildereignungsprüfung - AdA)


1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken
3. Ausbildung durchführen
4. Ausbildung abschließen
 
 
 
 
 
 
ca. 102 UE
   
 
Teil 2 Fachrichtungsübergreifende Qualifikation

1. Lern- und Arbeitsmethodik
2. Rechtsbewusstes Handeln
3. Betriebswirtschaftliches Handeln
4. Anwenden von Methoden der Information, Kommunikation und Planung
5. Zusammenarbeit im Betrieb
6. Berücksichtigen naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten
ca. 317 UE
   
 
Teil 3 Handlungsspezifische Qualifikation 

1. Technik
- Infrastruktursysteme und Betriebstechnik
2. Organisation
- Betriebliches Kostenwesen
- Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationssysteme
- Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz
3. Führung und Personal
- Personalführung
- Personalentwicklung
- Qualitätsmanagement
ca. 665 UE
 

Ziel des Lehrgangs ist es, eine berufserfahrene, technische Führungskraft mit umfangreichen Kenntnissen der betrieblichen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und einen fachlich kompetenten Werksleiter mit Personalverantwortung auszubilden.

Die Lehrgangsteilnehmer durchlaufen die fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation und handlungsspezifische Qualifikation. Die berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Teil 1) wird als separater Lehrgang auch für andere interessierte Teilnehmer angeboten.

Lehrgangsdauer:
Der Vorbereitungskurs auf die Prüfung zum/zur „Geprüfte(n) Industriemeister/-in, Fachrichtung Chemie“ wird berufsbegleitend in ca. 1.123 UE (Unterrichtseinheiten) durchgeführt.

Die Ausbildung gliedert sich in drei wesentliche Bereiche:
  1. Berufs- und arbeitspädagogische Qualifikation (Ausbildereignungsprüfung - AdA)
  2. Fachrichtungsübergreifende Qualifikation
  3. Handlungsspezifische Qualifikation
Die Ausbildung findet jeweils montags und mittwochs von 15:30 bis 18:45 Uhr sowie samstags von 07:30 bis 13:30 Uhr (laut Kalenderplan) im Schulungsgebäude des Bildungszentrums Wolfen-Bitterfeld e.V. statt.

Kosten der Vorbereitungslehrgänge:
Die Prüfungsgebühren werden durch die zuständige Stelle (IHK Halle-Dessau) erhoben und sind nicht Bestandteil der Teilnahmegebühren für die Vorbereitungslehrgänge. Finanzielle Förderung ist nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFGB) möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.meister-bafoeg.info

Lehrpersonal:
Als Dozenten betreuen Sie erfahrene, in der Praxis stehende Fachkräfte mit Hoch- bzw. Fachschulabschluss, die über Erfahrungen in der Erwachsenenfortbildung verfügen.

Zugangsvoraussetzungen:
  1. abgeschlossene Berufsausbildung in einem chemischen Beruf und mindestens einjährige Berufspraxis  oder
  2. abgeschlossen Berufsausbildung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und mindestens zweijährige Berufspraxis  oder
  3. eine mindestens fünfjährige Berufspraxis


Zulassung zur Prüfung:
Die Prüfungszulassung erteilt die IHK Halle-Dessau als zuständige Stelle. Die Beantragung auf Zulassung zur Prüfung erfolgt durch den Teilnehmer.

Prüfungsgegenstand:
Die Vermittlung der Kenntnisse erfolgt auf der Grundlage der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss „Geprüfte(r) Industriemeister /-in, Fachrichtung Chemie“ vom 15. September 2004 und gliedert sich in drei Teile mit folgenden Inhalten: